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(-)-Lupinine

Artikelnummer:

7501226

CAS-Nr.:

486-70-4

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(-)-Maackiain

Artikelnummer:

7501644

CAS-Nr.:

2035-15-6

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(-)-Matairesinol

Artikelnummer:

7500837

CAS-Nr.:

580-72-3

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(-)-Menthon

Artikelnummer:

7501648

CAS-Nr.:

14073-97-3

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(-)-Nortrachelogenin

Artikelnummer:

7501668

CAS-Nr.:

34444-37-6

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(-)-Praeruptorin A

Artikelnummer:

7501260

CAS-Nr.:

14017-71-1

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(-)-Secoisolariciresinol

Artikelnummer:

7500504

CAS-Nr.:

29388-59-8

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(S)-(+)-Turmerone, Ar

Artikelnummer:

7501288

CAS-Nr.:

532-65-0

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1-Deoxynojirimycin

Artikelnummer:

7500930

CAS-Nr.:

70956-02-4

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Phytochemikalien

Sekundäre Pflanzeninhaltsstoffe sind für Pflanzen nicht essenziell, erfüllen aber wichtige Funktionen. Sie dienen etwa als Schutz vor Herbivoren oder Pathogenen, aber auch als Lockstoff für pollenverbreitende Insekten und samenverbreitende Früchtefresser. Heute sind mehr als 100.000 verschiedene Pflanzenstoffe bekannt. Wegen ihrer Wirkung auf Menschen sind sie seit Jahrzehnten Gegenstand intensiver Forschung, insbesondere im medizinischen Bereich. Phytochemikalien sind einerseits als Referenzstandard, etwa in der Lebensmittelanalyse gefragt, andererseits als Wirkstoff in der Forschung – vor allem in den Bereichen Pharma, Kosmetik und Nahrungsergänzung. Während bei einem Einsatzzweck Reinheit und Analysedaten im Vordergrund stehen, stellt uns in einem anderen Fall der U-scale von mg-Bereich bei Forschungsprojekten zum kg-Bereich bei der kommerziellen Produktion vor Herausforderungen. Je nach Einsatzzweck geht der Up-scale auch einher mit einer sehr anspruchsvollen Dokumentation.

Phytochemicals