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Benzoylchlorid

Artikelnummer:

7000267

CAS-Nr.:

98-88-4

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beta-Caroten

Artikelnummer:

7000390

CAS-Nr.:

7235-40-7

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beta-Propiolacton

Artikelnummer:

7000392

CAS-Nr.:

57-57-8

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Bisacodyl

Artikelnummer:

7000313

CAS-Nr.:

603-50-9

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Bismut-III-Carbonat, basisch

Artikelnummer:

7000093

CAS-Nr.:

5892-10-4

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Bismut-III-Citrat

Artikelnummer:

7000090

CAS-Nr.:

813-93-4

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Bismut-III-Oxid

Artikelnummer:

7000094

CAS-Nr.:

1304-76-3

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Bismut-III-Subsalizylat

Artikelnummer:

7000089

CAS-Nr.:

14882-18-9

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Bismut-Oxi-Chlorid

Artikelnummer:

7000096

CAS-Nr.:

7787-59-9

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Bismut-Subgallat

Artikelnummer:

7000091

CAS-Nr.:

99-26-3

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Excipients

Ein Hilfsstoff ist im Allgemeinen eine pharmakologisch inaktive Substanz, die als Träger für den Wirkstoff (API - active pharmaceutical ingredient) eines Medikaments verwendet wird. In vielen Fällen kann eine "aktive" Substanz vom menschlichen Körper nur schwer absorbiert werden. In derartigen Fällen kann der betreffende Stoff in einem Hilfsstoff gelöst oder damit vermischt werden. Da pharmazeutische Hilfsstoffe in den ICH Q7A-Richtlinien klar definiert sind, sind auch die Anforderungen für die Herstellung von Hilfsstoffen klar definiert. Die Cfm Oskar Tropitzsch GmbH unterstützt ihre Kunden bei der Suche nach geeigneten Produktionspartnern, um die Richtlinien ICH Q7A auch für sehr seltene und / oder kleine Produkte zu erfüllen (selbst g- oder geringe kg-Mengen sind kein Ausschluss-Faktor). Hintergrund ist, dass Pharmazeutische Hilfsstoffe manchmal auch verwendet werden, um Formulierungen, die besonders starke Wirkstoffe enthalten, aufzufüllen, um eine passende und exakte Dosierung zu ermöglichen. Neben dem Einsatz in Einzeldosen können Hilfsstoffe im Herstellungsprozess auch verwendet werden, um die Handhabung des betreffenden Wirkstoffs zu erleichtern. Je nach Verabreichungsart und Medikamentenform können verschiedene Hilfsstoffe verwendet werden: Zur oralen Einnahme werden Tabletten und Kapseln, zur rektale Verabreichung Suppositorien verwendet.

Pharmaprodukte